Horr-Stadion ist gegen Pasching SPERRGEBIET
Streng bewacht wie Fort Knox wird das Horr-Stadion am Spieltag des Pasching-Matches sein. An einer Sicherheitsbesprechung heute Mittag hinsichtlich des Geisterspiels waren folgende Vertreter anwesend: Polizei, Fanpolizei, MA 36 (Veranstaltungsbehörde), Stadion-Verwaltung, Sanitätsdienst und Vertreter der Austria (Stadionbetriebsleiter Schmidt sowie Veranstaltungsleiter Kurzawa). Dabei wurde von der Exekutive entschieden, dass es rund um das Stadion keine Ansammlungen von Menschen geben darf.
Weiters wird sowohl ein innerer als auch ein äußerer Riegel von der Polizei rund um das Horr gezogen wird. Neuralgische Punkte im Umkreis des Stadions werden streng bewacht, Polizei, Ordnerdienst und privater Sicherheitsdienst werden verstärkt Personal einsetzen. Generalmanager Toni Polster hofft auf eine friedliche Abwicklung des Spiels: "Der Schaden, der angerichtet wurde, ist bereits groß genug. Ich glaube und appelliere an alle, dass es zu keiner weiteren Eskalation kommt. Wir bedauern zutiefst, dass einige Anhänger durch dieses Geisterspiel unschuldig zum Handkuss kommen, aber wir werden uns dafür einsetzen, dass gegen die Rädelsführer konsequent vorgegangen wird."
Neben den wahrscheinlichen Stadion-Verboten behält sich der Verein auch Regressforderungen für den entstandenen Schaden vor. Als erste Maßnahmen wurde das Fanclub-Turnier am 22.05. abgesagt, die Förderungen für Bus-Auswärtsfahrten werden reduziert.
Auch in der Nacht von heute auf morgen wird das Stadion bereits streng von einer Hundestaffel bewacht.
Weiters wird sowohl ein innerer als auch ein äußerer Riegel von der Polizei rund um das Horr gezogen wird. Neuralgische Punkte im Umkreis des Stadions werden streng bewacht, Polizei, Ordnerdienst und privater Sicherheitsdienst werden verstärkt Personal einsetzen. Generalmanager Toni Polster hofft auf eine friedliche Abwicklung des Spiels: "Der Schaden, der angerichtet wurde, ist bereits groß genug. Ich glaube und appelliere an alle, dass es zu keiner weiteren Eskalation kommt. Wir bedauern zutiefst, dass einige Anhänger durch dieses Geisterspiel unschuldig zum Handkuss kommen, aber wir werden uns dafür einsetzen, dass gegen die Rädelsführer konsequent vorgegangen wird."
Neben den wahrscheinlichen Stadion-Verboten behält sich der Verein auch Regressforderungen für den entstandenen Schaden vor. Als erste Maßnahmen wurde das Fanclub-Turnier am 22.05. abgesagt, die Förderungen für Bus-Auswärtsfahrten werden reduziert.
Auch in der Nacht von heute auf morgen wird das Stadion bereits streng von einer Hundestaffel bewacht.
jestofunk - 10. Mai, 15:24
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://jestofunk.twoday.net/stories/681335/modTrackback